Heute habe ich zwei embosste Weihnachtskarten für euch:
Die Karte ist in Farngrün (Pastellfarben) und Schwarz (Neutralfarben) gehalten.
Die Stempelmotive aus den Stampin‘ Up! Stempelsets „Klassische Weihnacht“ und „Es schneit“ habe ich zuerst mit Versamark abgestempelt und anschließend in weiß embosst.
Hier habe ich für euch noch eine silberne Variante:
Wie immer wünsche ich euch einen tollen Tag.
Katja
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ich wünsche euch einen schönen Nikolaustag. Habt ihr auch alle brav die Stiefel rausgestellt? 🙂
Heute habe ich zwei Weihnachtskarten, welche ich mit dem Stampin‘ Up! Stempelset Flockenzauber gezaubert habe.
Beide Karten sind in Flüsterweiß, Anthrazitgrau (Neutralfarben) sowie Himmelblau und Aquamarin (Pastellfarben) gehalten.
Bei dieser Karte habe ich zusätzlich noch ein wenig Basic Strassschmuck verwendet.
Und bei dieser Variante kamen die tollen Lack-Akzente Metallic zum Einsatz.
Freut ihr euch schon auf Samstag? 🙂 Ich bin schon fleißig am Vorbereiten, damit ich auch eine große Auswahl für meinen Stand auf dem Haahäuser Adventsbummel (Pfarrgarten, Eppsteiner Str., Rodgau-Hainhausen) für euch habe. Ab 15 Uhr freue ich mich auf euren Besuch.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.
Katja
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Auch heute möchte ich euch wieder eine Weihnachtskarte, naja gut zwei Weihnachtskarten zeigen.
Beide Karten sind in Flüsterweiß (Neutralfarben), Anthrazitgrau (Neutralfarben) und Glutrot (Signalfarben) gehalten.
Bei dieser Karte habe ich den wunderschönen Stampin‘ Up! Hintergrundstempel „Merry Medley“ benutzt, sowie einen Stempel des Stempelsets „Drauf und Dran“.
Zudem habe ich noch die Stampin‘ Up! „Framelits Lagenweise Kreise“ in Verbindung mit der Big Shot genutzt.
Auch bei dieser Variante habe ich den Hintergrundstempel „Merry Medley“ verwendet. Für den Spruch habe ich mich diesmal allerdings für die englische Variante des Stempelsets Drauf und Dran, nämlich Tin of Tags, entschieden.
Zudem habe ich hier die Stampin‘ Up! Framelits Stickmuster verwendet, welche wieder ab Erscheinen des Frühjahrskatalogs erhältlich sein werden.
Und was sagt ihr zu den Karten? 🙂
Wie immer wünsche ich euch einen schönen Tag. 🙂
Katja
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nachdem ihr gestern zwei Beiträge von mir bekommen habt und ich ein bisschen im Bastelstress bin, möchte ich euch heute nur auf den Jahresausverkauf aufmerksam machen.
Um zu sehen, welche Produkte im Ausverkauf sind könnt ihr entweder im Onlineshop unter Year-End Closeout (https://www2.stampinup.com/ECWeb/CategoryPage.aspx?categoryid=70600) schauen oder *hier* ist eine Liste mit den erhältlichen Produkten. Die PDF-Liste werde ich regelmäßig aktualisieren.
Meiner Erfahrung nach sind die Produkte ziemlich schnell ausverkauft, also überlegt schnell, ob ihr noch etwas benötigt. 🙂
Ich wünsche euch einen schönen Freitag und ein tolles Wochenende.
Schrumpffolie ist Plastik das durch Erhitzen – z. B. im Backofen – schrumpft. Dabei verkleinert es sich um etwa 50 %, gleichzeitig wird es dicker und fester. Die Schrumpffolie gibt es in verschiedenen Aussführungen:
Weiß
Transparent glänzened
Transparent matt
Schwarz
Bunt (verschiedene Farben).
Es gibt sogar bedruckbare Varianten der oben genannten Ausführungen der Schrumpffolie.
Was kann Schrumpffolie?
Mit Schrumpffolie lässt sich allerhand anstellen u. a. selbstgemachter/selbstdesignet Schmuck, Schlüsselanhänger, Zierelemente für Grußkarten, Knöpfe und vieles mehr.
Eurer Kreativität werden keine Grenzen gesetzt.
Wie verwende ich die Schrumpffolie?
Zuerst solltet ihr die Schrumpffolie bestempeln, sofern ihr dies wünscht. Bitte bestempelt die Folie NUR mit StazOn. Andere Stempelfarben werden hier nicht halten und nur verwischen.
Natürlich könnt ihr auch Freihandzeichnen oder Abpausen. 🙂 Und so eure ganz eigenen Designs erstellen.
Danach lasse ich die Folie über Nacht durchtrocknen. Ein paar Stunden sollten vermutlich reichen, aber da ich so gut planen kann, lasse ich es Abends einfach liegen.
Am nächsten Tag male ich die Motive dann mit meinen Sharpies aus. Ihr könnt natürlich auch jeden anderen wasserfesten Stift nutzen, der für Folien geeignet ist.
Nun müssen die Motive noch ausgeschnitten werden. Wenn ihr Glück habt, besitzt ihr passende Stanzen oder Thinlits für eure Motive. Ihr kommt aber auch gut mit einer Schere weiter.
So bevor es nun ans Erhitzen geht, solltet ihr euch überlegen, was ihr da eigentlich macht. Bei Knöpfen zum Beispiel müssen in die Mitte noch zwei Löcher gestanzt werden, damit diese auch angenäht werden können. Wenn es Anhänger, Ohrringe, Kettenanhänger oder Ähnliches sein soll benötigt ihr ein Loch in eurem Design, damit ihr dieses auffädeln könnt. Bitte denkt unbedingt daran, dass auch die Löcher schrumpfen.
Nun wirds warm… Solltet ihr ein Erhitzungsgerät haben, könnt ihr dieses nutzen. Ansonsten klappt es auch super im Backofen.
Ich habe meinen Backofen immer auf ca. 165 °C und lasse die Schrumpffolie für ein paar Minuten (bis zu 5 Minuten) im Backofen. Bleibt am Besten direkt vor dem Backofen stehen, so habt ihr es am Besten im Blick.
Ach ja, nicht erschrecken, wenn ihr dies zum Ersten Mal macht. Während des Schrumpfvorgangs rollt sich diese meist auf. Sobald die Folie allerdings auf ihre endgültige Größe geschrumpft ist, wird alles wieder flach.
Ich persönlich mache es lieber im Backofen, das klappt bei mir einfach besser und ich kann mehrere auf einmal schrumpfen.
Und schon habt ihr eure Schrumpffolien-Stücke. 🙂
Ach eines noch… Die Sachen sind natürlich heiß, wenn sie aus dem Backofen kommen, nach nur wenigen Sekunden sind diese jedoch abgekühlt. Sofern eure Designs nicht ganz flach geworden sind oder ihr aber keine flachen Designs wünscht, könnt ihr diese nur im erhitzten Zustand verändern.
Und was mache ich damit?
Hier verlinke ich euch nach und nach ein paar Beiträge in denen ich euch meine Schrumpffolien-Werke zeige.